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USBEKISTAN

Der Horizont: eine einzige Linie. Keine Erhebung, kein Hügelchen, nichts - nur Wüste. Als einzige Unterbrechung Strommasten und ab und zu eine riesige, verrostete Industrieanlage.

Zitate aus "Usbekistan - Zwischen Plov und Plörre"

"Und hier sind wir nun. In Nukus. Am Ende der Welt. Hat auch was. Endlich kann ich meine Reiseberichte nachholen. Und dazu fahre ich in Gedanken mit euch zurück zum Ausgangspunkt Taschkent, von dort aus dann weiter nach Chimgan und Samarkand mit dem fantastischen Registan, dem Hotel "Attica", einem wunderschönen B&B und einer Deutsch sprechenden Intellektuellen. Danach kredenze ich euch Buchara..."

"In Chimgan (...) Dazu überall kreuz und quer Autos und Bergbauern mit ihren Pferden, die auch vom Tourismus ein wenig profitieren wollen. Ein chaotisches Sammelsurium, durchzogen von fürchterlichem Benzingestank. Nur die erfahrenen Reiter begeistern uns. So stelle ich mir die Mongolen vor: in langen Fellmänteln, auf eigenartigen Sätteln, vermummt bis zur Nasenspitze und wahnsinnig virtuos mit ihren Pferden."

"Dann kommt er endlich - der Augenblick, von dem ich seit Jahren träume: der Besuch des Registan. (...) Der Anblick der drei "Tore" des Registan unter strahlend blauem Himmel und auf verschneitem Boden verschlägt mir echt die Sprache. (...) Gewaltig und gigantisch! Meine Kamera läuft heiß, aus sämtlichen Blickwinkeln lassen sich unvergleichliche Bilder machen"

Reisetagebuch

"Zwischen Plov und Plörre"

Hier erwarten Sie viele weitere Einblicke in Text und Bild. Bei Interesse wenden Sie sich gerne an mich.

Buchcover zwischen Plov und Plörre Buch Markus Breig Tagebuch.jpg

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